Mehr Umsatz mit AR Design generieren

Revolution im Online-Geschäft: Möbel und mehr mit AR Design ins eigene Wohnzimmer holen

Den Startschuss für AR Design setzte im Jahr 2016 der Spielehersteller Niantics: Zuhauf sah man Menschen allen Alters, mit dem Handy Pokémon fangen. 45 Millionen Nutzer hatte das Spiel. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 100 Millionen US-Dollar damit. Die immersive Technik, die virtuelle Elemente in die reale Welt projiziert, war damals noch eine Innovation. Heute sprechen Handelsanalysten von einer Revolution, die mit AR Design für Onlinehandel und Webshops verbunden ist. Sie nutzen zunehmend AR Design als Option, ihre Produkte erlebbar im eigenen privaten Kontext zu machen und so Kauferlebnisse zu erzeugen und Kaufentscheidungen zu beeinflussen.

AR Design kommt dem Kauferlebnis im stationären Einzelhandel sehr nah

„Webshops und Kunden im Online-Handel haben mit AR Design die Chance, Produkte ausgiebig auszuprobieren und ihre Wirkung im privaten Umfeld zuhause zu testen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem stationären Einzelhandel oder kann diesen sinnvoll ergänzen und Kaufentscheidungen verlässlicher machen“, bilanziert Markus Binz, Geschäftsführer von Idee & Design, einer der führenden Grafikagenturen mit Schwerpunkt auf AR Design in Deutschland. AR Design wird sowohl im B2B als auch B2C Bereich eingesetzt. Die Technik ist heute so ausgereift, dass sich Objekte mit Rücksicht auf Beleuchtung, Schatten und Umfeld realitätsgetreu darstellen lassen. „Vor allem bei Möbeln oder Dekorationsartikeln lässt sich der Vorteil von AR Design erleben“, schildert Markus Binz.

Die Einbindung von AR Design auf der eigenen Homepage ist ganz einfach

Die Option, ein Produkt in AR Design anzuschauen, lässt sich ganz leicht auf Internetseiten integrieren. Kunden können das Produkt so ganz neu wahrnehmen, in es hineinzoomen, es von allen Seiten betrachten und an einen beliebigen Platz in ihrer Umgebung stellen. Alles, was es dazu braucht, ist ein AR-fähiges mobiles Endgerät. Die Ansicht in AR Design lässt sich über einen QR-Code auf der eigenen Homepage einbinden oder über einen Link. „Viele unserer Kunden sind überrascht, mit welch geringem Aufwand sie ihren Kunden neue, wirkungsvolle Einkaufserlebnisse eröffnen können, steigende Conversion Rates inklusive“, stellt Markus Binz heraus.