AR Design kann Produktentwicklung vereinfachen und Schulungskosten minimieren

Welche Faktoren spielen bei der Kaufentscheidung eine Rolle? Was trägt dazu bei, ob sich ein Produkt am Markt verkauft oder nicht? AR Design kann in diesem Kontext wichtige Dienste leisten und Antworten liefern. Denn die Technik erlaubt es, Produkte intensiv als digitale Erweiterung der Realität zu testen und Funktionen oder Design anzupassen, bevor ein teurer Prototyp in Produktion geht. Mithilfe von virtuellen Modellen im AR Design können Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen ihrer Produkte Kunden ausführlich testen lassen und so prüfen, wie sie im Kontext wirken und funktionieren.

AR Design: Mit wenigen Klicks Farben oder Struktur verändern

Letztendlich trägt AR Design auf diese Weise dazu bei, Kosten in der Produkt-Entwicklung zu sparen, prognostiziert zum Beispiel das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Demnach erleichtern Technologien wie AR Design Anwendungen die Anpassung an Kundenwünsche und Marktanforderungen in allen Entwicklungsphasen von Produkten. „Digitale Prototypen können die Entwicklungszeit verkürzen, Kosten sparen und Fehler vorbeugen“, ist auch Markus Binz überzeugt, Geschäftsführer der Agentur Idee & Design, die sich auf AR Design spezialisiert hat. Vom Rennrad über Dekorationsartikel bis hin zu Gartenzubehör lassen sich Farbe, Struktur oder andere Variablen eines Produkts mit wenigen Klicks verändern. AR Design erzeugt realitätsnahe Projektionen eines Produktes in seiner realen Umgebung. Reflektionen oder Lichteinfall werden dabei berücksichtigt. AR Design Anwendungen lassen sich ganz einfach über mobile Endgeräte abbilden.

Mit AR Design Lösungen können Unternehmen Kosten im Bereich Schulung sparen

Vorteile bringt AR Design auch im Bereich von Schulungen zu neuen Produkten oder Anwendungen. Mitarbeiter im Vertrieb oder Verkauf können sich – ohne vor Ort sein zu müssen – ausführlich mit Hilfe eines digitalen Zwillings des Produktes oder über einen digitalen Nachbau über Gestaltung, Funktionsweisen oder Besonderheiten informieren und weiterbilden. AR Design Anwendungen verhelfen zu einer realistischen visuellen Wahrnehmung in der jeweiligen Umgebung. Das kann sich positiv auf die Kosten für Schulungen und Weiterbildung auswirken.

Wissenstransfer und realistische Eindrücke sprechen für AR-Design

Zunehmend entdecken Unternehmen und Web Shops AR-Design als Option zur Produktdarstellung oder zum Wissenstransfer. Sie bieten damit ihren Kunden bzw. den Usern ihrer Website nicht nur einen neuen Zugang zu einem spannenden digitalen Produkterlebnis durch eine Verbindung von virtuellen Elementen in der realen Umgebung. Zugleich erhöhen sie ihre Chancen, im internationalen Wettbewerb zu bestehen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Denn AR-Design Lösungen erleichtern die Weitergabe von Informationen. „So lassen sich mit AR-Design zum Beispiel Grafiken von bestimmten Produkten wie Möbelstücken oder Dekorationsartikeln in Verbindung mit Text und weiterführenden Informationen darstellen. Viele Unternehmen setzen AR-Design Anwendungen im Kontext von Schulungen ein. AR-Design funktioniert dabei auf mobilen Endgeräten der neueren Generationen“, informiert Markus Binz, Geschäftsführer von Idee & Design, einer der führenden Agenturen in Deutschland, die sich auf AR-Design Anwendungen spezialisiert haben.

Vereinfachte und visuell zu erfassende Informationsvermittlung mit AR-Design

Für Markus Binz liegt der klare Vorteil von AR-Design auf der vereinfachten und visuell wahrnehmbaren Weitergabe von Informationen zu Produkten oder Maschinen im technischen Bereich. AR-Lösungen eignen sich für die Darstellung von Schritt-für-Schritt Anleitungen oder im Bereich Web Shopping bzw. E-Commerce . Sie verhelfen zu einem Einkaufserlebnis, das dem Testen und Ausprobieren von Produkten im Kaufhaus sehr nahekommt. Auch in der Produktentwicklung und im Produkt Design steckt viel Potenzial in AR Lösungen. Denn durch das realitätsnahe Erlebnis eines Produktes im räumlichen Kontext eröffnen sich neue Perspektiven auf die Wirkung im Umfeld und die Einsatzszenarien.

AR-Design: Ein Blick in die Zukunft

Zudem lassen sich in den Prozess mehrere Personen ortsunabhängig einbeziehen, zum Beispiel über einen QR-Code, mit dem sich das AR-Design abrufen lässt. AR-Design Dateien können zudem versendet werden. Mit iOS lassen sich die 3D-Daten ohne weiteres öffnen, bei Android ist eine App dafür notwendig.

Mit Hilfe eines mobilen Endgerätes kann der Empfänger ein 3D-Modell des Produktes oder der Produktvorstufe im realen Kontext begutachten und so seine Ideen dazu im Entwicklungsprozess einbinden. Ein Blick in die Zukunft zeigt die vielfältigen Optionen von AR-Design Anwendungen. Nicht nur das realistische Produkterlebnis steht dabei im Vordergrund. Durch die Kombination mit Künstlicher Intelligenz lassen sich Verkaufsprozesse oder Serviceangebote steuern und integrieren.

Viele Unternehmen sehen Erfolg durch den Einsatz von AR Design

Augmented Reality – kurz AR Design Anwendungen – setzen sich nach und nach immer mehr im digitalen Alltag von Unternehmen durch. Dabei kommen sie in ganz unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Wie eine aktuelle Studie, die u.a. von den Zeitschriften COMPUTERWOCHE und CIO veröffentlicht wurde, aufzeigt, sind es vordergründig Schritt-für-Schritt Anleitungen, in denen etwa 45 Prozent der Unternehmen AR Funktionen einsetzen. Vor allem in größeren Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern hat sich AR Design bereits durchgesetzt. Zum Einsatz kommt die neue Technologie auch im Bereich Remote Assistance, virtuelle Begehungen und Produktpräsentationen sowie im Wissenstransfer. So lassen sich zum Beispiel Objekte in Ausstellungen durch AR Design mit zusätzlichen Informationen versehen. Für einige Unternehmen ist AR Design auch im Bereich Collaboration-Funktionen relevant.

AR Design hat sich bereits in den meisten Unternehmen durchgesetzt

Erstaunlich dabei die positiven Erfahrungen von Unternehmen mit AR Projekten: Der Studie zufolge sehen mehr als drei Viertel der Firmen ihre Erwartungen in den Einsatz von AR in vollem oder hohen Maße als erfüllt an. In der Befragung waren weniger als ein Prozent der Unternehmen unzufrieden mit dem Einsatz der neuen digitalen Optionen. Hürden dagegen seien Sicherheitsbedenken und zu kleine Budgets. Vor allem die Mitarbeiter in IT-Abteilungen und Fachabteilungen bewerteten AR Lösungen und VR kritischer, wenn auch nur zu einem vergleichsweise geringen Anteil von 22 Prozent. Hauptgrund waren dort Sicherheitsbedenken. Auch eine noch unausgereifte technische Lösung sowie mangelnde Unterstützung durch das Management wurden als Gründe angeführt, warum sich AR Design im Unternehmen noch nicht durchgesetzt habe. Fehlende CAD beziehungsweise 3-D Daten wurden weniger als Grund für eine aktuelle ausbleibende Integration von AR Design Anwendungen benannt.

Steigende Investitionen im Bereich AR Design

Viele der Unternehmen, die AR bereits einsetzen, wollen weiter investieren. Im Jahr 2020 planten etwa elf Prozent der befragten Unternehmen, mehr als zehn Millionen Euro in AR bzw. VR Projekte zu investieren. Im Jahr 2019 waren es noch sechs Prozent mit Investitionsabsichten in diesem Bereich. Prognostiziert wird zudem, dass die Investitionssummen weiter ansteigen.

Studie zeigt: Fast drei Viertel der Firmen in Deutschland beschäftigen sich mit AR-Design

Spielerei oder Zukunftstrend? Während es vor einigen Jahren vor allem diese Frage war, die in Bezug auf AR-Design gestellt wurde, so ist heute der Anteil der deutschen Unternehmen, die bereits Augmented Reality bzw. Virtual Reality einsetzen, groß: Fast drei Viertel der deutschen der Firmen arbeitet bereits mit AR-Design oder plant, AR-Design zu verwenden. Das geht aus einer Studie hervor, die u.a. von den Zeitschriften COMPUTERWOCHE und CIO veröffentlicht wurde. Vor allem Unternehmen mit einem IT-Budget von über zehn Millionen Euro haben AR bereits in ihr Portfolio integriert oder planen, dies in den kommenden zwölf Monaten zu tun. An der Studie haben sich nach Angaben der Medienpartner mehr als 200 (IT-)Entscheider aus allen Branchen beteiligt. Nur etwa 27 Prozent der Unternehmen in der Umfrage hätten sich gegen einen Einsatz von AR-Design entschieden.

Vor allem im Produktvertrieb setzen Unternehmen AR-Design und AR-Lösungen ein

Gleichzeitig habe die Studie gezeigt, dass nahezu die Hälfte, 48 Prozent, der größeren Firmen mit mehr als 1000 Beschäftigten bereits auf AR-Design setzen, vor allem im Produktvertrieb. Bei Unternehmen mit weniger als 1000 Mitarbeitern waren es 30 Prozent. Etwa ein Drittel (34 Prozent) der kleineren Unternehmen habe Augmented Reality bislang noch nicht eingesetzt, weil sie noch keinen Bedarf dafür erkennen. Bei den größeren Firmen haben nur 22 Prozent aktuell nicht geplant, AR-Design zu verwenden. Während dort die Fachbereiche und IT-Abteilungen angeben, AR-Design sei noch kein Thema für ihr Unternehmen, waren das bei den Entscheidern im C-Level-Management nur zwölf Prozent. 46 Prozent der befragten Unternehmen setzten zusätzlich oder ausschließlich zu Virtual Reality Anwendungen AR-Lösungen ein.

Noch fehlt es auf Entscheiderebene an umfassenden Informationen über AR-Design

Zudem zeigte die Studie auf, dass es in einigen Unternehmen noch an Wissen über die Anwendungsoptionen von AR-Design fehle. Insbesondere auf der Führungsebene – weniger im IT-Fachbereich – brauche es umfassendere Informationen zu Anwendungsbereichen und Nutzen von AR-Design. Vor allem in der Reduktion komplexer Informationen und der Kombination von Produkten und weiterführenden Informationen sehen die Experten die Vorteile von AR-Design. Der Vorteil sei, dass das menschliche Gehirn Daten zu einem Objekt besser verarbeiten kann, wenn sie beim Objekt präsentiert werden. Durch die Schnittmenge von digitaler und realer Welt, die sich durch AR-Design erzeugen lässt, können Menschen Informationen besser aufnehmen und Produkte in einem realen Kontext bewerten.

Studie zeigt: Besseres Einkaufserlebnis und geringere Retouren-Quoten durch AR-Design

User Experience ist der Schlüsselbegriff, mit dem das Einkaufserlebnis in Internetshops umschrieben wird. Generell gilt eine hohe User Experience als Entscheidungshilfe im Online-Auswahlprozess. „Analysten gehen davon aus, dass sich mit Augmented Reality Design, kurz AR Design, die User Experience entscheidend verbessern lässt und sogar Retouren-Quoten dadurch zurückgehen“, stellt Markus Binz von Idee & Design, eine der führenden Agenturen für AR Design, heraus. Er verweist dazu auf eine aktuelle Umfrage der Hochschule für angewandtes Management, in der 186 Kunden und 63 Händler befragt wurden. Sie gibt wieder, wie Händler und Kunden aktuell AR Design und damit verbundenes Potential einschätzen.

AR Design: Kommender Megatrend im Online Business

Mehr als 70 Prozent der befragten Händler bewerten AR Design als kommenden Megatrend im Online Business. Ähnlich die Einschätzung der Kunden: Sie sehen zu einem großen Anteil einen hohen Nutzen in AR Design, auch wenn sie persönlich noch keine Erfahrungen mit dieser immersiven Technologie gemacht haben. Die Vorstellung davon scheint jedoch bereits zu überzeugen. Diejenigen, die AR Design bereits kennen, schätzen die damit verbundenen Informationen zu 63 Prozent als nützlich ein. Für 60 Prozent war die Nutzung intuitiv und für 64 Prozent leicht zu bedienen. Mehr als die Hälfte der befragten Kunden gab an, AR Design als Entscheidungshilfe beim Onlinekauf nutzen zu können. Ebenfalls fast die Hälfte der Kunden berichtete, AR Design wirke sich positiv auf die User Experience aus. Vier von fünf Händlern gehen davon aus, Kaufraten mit AR Design steigern zu können.

Großer Teil der Kunden würde AR Design Anwendungen in Webshops nutzen

Unbestreitbar sehen nicht nur Handelsexperten und Wissenschaftler großes Potential in AR Design. Auch Kunden – in der Befragung 84 Prozent – würden AR Design beim Online-Einkauf nutzen. Ihre Motive dabei sind mehr Sicherheit bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Produkt, die Option, das Produkt „auszuprobieren“ und zu „testen“ und im heimischen Umfeld anzuschauen. Etwa 60 Prozent der befragten Kunden gaben an, vermutlich mehr online einzukaufen, wenn mehr AR Design in den Webshops angeboten würde. Eine Rolle dabei spielt die ausgiebige Evaluation der Produkte im persönlichen Umfeld. Skeptisch gegenüber AR Design zeigten sich nur diejenigen, die grundsätzlich Produkte lieber in der Hand halten, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.

Revolution im Online-Geschäft: Möbel und mehr mit AR Design ins eigene Wohnzimmer holen

Den Startschuss für AR Design setzte im Jahr 2016 der Spielehersteller Niantics: Zuhauf sah man Menschen allen Alters, mit dem Handy Pokémon fangen. 45 Millionen Nutzer hatte das Spiel. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 100 Millionen US-Dollar damit. Die immersive Technik, die virtuelle Elemente in die reale Welt projiziert, war damals noch eine Innovation. Heute sprechen Handelsanalysten von einer Revolution, die mit AR Design für Onlinehandel und Webshops verbunden ist. Sie nutzen zunehmend AR Design als Option, ihre Produkte erlebbar im eigenen privaten Kontext zu machen und so Kauferlebnisse zu erzeugen und Kaufentscheidungen zu beeinflussen.

AR Design kommt dem Kauferlebnis im stationären Einzelhandel sehr nah

„Webshops und Kunden im Online-Handel haben mit AR Design die Chance, Produkte ausgiebig auszuprobieren und ihre Wirkung im privaten Umfeld zuhause zu testen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem stationären Einzelhandel oder kann diesen sinnvoll ergänzen und Kaufentscheidungen verlässlicher machen“, bilanziert Markus Binz, Geschäftsführer von Idee & Design, einer der führenden Grafikagenturen mit Schwerpunkt auf AR Design in Deutschland. AR Design wird sowohl im B2B als auch B2C Bereich eingesetzt. Die Technik ist heute so ausgereift, dass sich Objekte mit Rücksicht auf Beleuchtung, Schatten und Umfeld realitätsgetreu darstellen lassen. „Vor allem bei Möbeln oder Dekorationsartikeln lässt sich der Vorteil von AR Design erleben“, schildert Markus Binz.

Die Einbindung von AR Design auf der eigenen Homepage ist ganz einfach

Die Option, ein Produkt in AR Design anzuschauen, lässt sich ganz leicht auf Internetseiten integrieren. Kunden können das Produkt so ganz neu wahrnehmen, in es hineinzoomen, es von allen Seiten betrachten und an einen beliebigen Platz in ihrer Umgebung stellen. Alles, was es dazu braucht, ist ein AR-fähiges mobiles Endgerät. Die Ansicht in AR Design lässt sich über einen QR-Code auf der eigenen Homepage einbinden oder über einen Link. „Viele unserer Kunden sind überrascht, mit welch geringem Aufwand sie ihren Kunden neue, wirkungsvolle Einkaufserlebnisse eröffnen können, steigende Conversion Rates inklusive“, stellt Markus Binz heraus.

Wie AR Design Online-Shops und Einkaufen im Internet verändert

Der Online-Handel gehört unzweifelhaft zu den großen Gewinnern der Krise: Analysen des Handelsverbandes Deutschlands (HD) zufolge hatte sich der Umsatz in deutschen Online-Handel bereits in den Jahren zwischen 2010 und 2019 nahezu verdreifacht. Diese Tendenz setzt sich unzweifelhaft fort. „Augmented Reality Design könnte in Zukunft für noch größeres Wachstum in den Bereichen Internet-Handel und Webshops sorgen“, zeigt sich Markus Binz von Idee & Design überzeugt. Der Geschäftsführer verweist dazu auf eine aktuelle Studie des Bereichs „Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen“ an der Hochschule in Aalen. Sie zeigt auf, dass der Einsatz von AR Design sowohl für Kunden als auch für den Handel enorm von Vorteil sein kann.

Große Online-Shops setzen bereits auf AR Design

AR Design ergänzt die reale Umgebung des Kunden um ausgesuchte virtuelle Inhalte. Sie eröffnet für Anbieter von Onlineshops ganz neue Optionen, ihre Produkte zu präsentieren. „Letztlich geht es darum, Produkte vor dem Kauf ausführlich zu testen, auszuprobieren, wie sie sich ins Umfeld einfügen und wie sie im Kontext der realen Umgebung wirken“, schildert Markus Binz. AR Design löst damit ein Alleinstellungsmerkmal des stationären Einzelhandels auf, nämlich Produkte vor dem Kauf auszuprobieren. Umsetzbar sind damit z.B. virtuelle Anproben oder das Aufstellen des Möbelstücks oder der Dekoration in den eigenen vier Wänden. Unternehmen mit großen Onlineshops wie Amazon oder IKEA haben die Chancen für höhere Conversion Rates und mehr Umsatz über ihre Onlineshops mithilfe von AR Design bereits erkannt. Ziel ist es, das Kaufverhalten der Konsumenten positiv zu beeinflussen und somit letztlich auch für weniger Retouren zu sorgen.

Mehr Emotionen und Spaß beim Online-Shopping mit AR

Die Studie der Hochschule Aalen konnte nachweisen, dass virtuelle Produktpräsentationen über AR Design im Online Handel einen positiven Einfluss auf die Emotionen, die wahrgenommene Informationsmenge sowie das Kaufverhalten haben. Das Angebot unterstützt Konsumenten beim Treffen der Kaufentscheidung und eröffnet eine direktere Produkt-Erfahrung, die dazu beiträgt, dass mehr Informationen während des Kaufprozesses aufgenommen werden. „Vereinfacht ausgedrückt: Es macht einfach Spaß, mit AR Design-Anwendungen in Onlineshops einzukaufen. Onlineshops mit AR Design kreieren spannende Einkaufserlebnisse und eine besondere User Experience und können sich damit gezielt von der Konkurrenz absetzen“, fasst Markus Binz zusammen.

AR Design gilt als neuer Megatrend im Online Business – was steckt dahinter?

Wie landet ein Artikel aus dem Onlineshop im Warenkorb? Dahinter steckt mehr als nur ein kleiner Schritt des Kunden. Online Händler zermartern sich über diesen zentralen Schritt in der Customers Journey den Kopf. Kaufanreize setzen ist die Herausforderung, um die sogenannte Conversion Rate zu beeinflussen. AR Design gilt dabei als neuer Trend, mit dem sich Online Kunden vom Produkt überzeugen lassen. Handelsexperten sprechen gar von einem neuen Megatrend im Online Business, der dazu beitragen kann, mehr Umsätze zu generieren. Im Kern geht es darum, mit realitätsnahen Einkaufserlebnissen Kunden davon zu überzeugen, Artikel in den Einkaufswagen zu legen und dann auch tatsächlich zu kaufen, kurzum: die Conversion-Rate zu steigern.

Mit AR Design emotionaler Einkaufen und informierte Kaufentscheidung treffen

Bei AR Design handelt es sich um eine so genannte immersive Technologie, mit deren Unterstützung sich reale und virtuelle Welt miteinander in Verbindung bringen lassen. Mit AR Design geschieht diese ganz einfach über eine Surface-Anwendung auf einem mobilen Endgerät, die eine 3D- Simulation des gewünschten Produkts in das eigene Umfeld projiziert. Das Ergebnis kann ein Einkaufserlebnis sein, dass interaktiv-ansprechend, persönlicher, emotionaler und informativer ist und Kunden so besser zufriedenstellt – ähnlich wie im stationären Einzelhandel. Mehr Vertrauen in die eigene Kaufentscheidung ist ein entscheidender Faktor, wenn sich Kunden mit AR Design Produkte wie Möbel oder Dekoration in ihr persönliches Wohnumfeld holen.

Kunden setzen sich mit AR Design länger mit dem Produkt auseinander

„Wie wirkt der Gegenstand in der Umgebung, für die er gedacht ist? Wie lässt er sich sinnvoll platzieren? Mit AR Design können Online-Händler diese Fragen für ihre Kunden beantworten“, schildert Markus Binz von Idee & Design. Die Grafikagentur hat sich auf AR Design für Webshops und Internetseiten spezialisiert. AR Design auf Webseiten kann dazu führen, dass sich potenzielle Käufer länger mit dem Produkt ihrer Wahl virtuell auseinandersetzen. Sie sind in der Folge besser informiert, haben mehr Spaß beim Stöbern im Onlineangebot und entscheiden intuitiver. Markus Binz verweist noch auf weitere Effekte: „AR Design kann sich nicht nur positiv auf die Conversion Rate auswirken, sondern die Kundenzufriedenheit fördern und das Engagement der Kunden steigern.“

Virtuelle Produkte in 3D in die reale Welt holen: AR-Design eröffnet neue Perspektiven

In den Star Trek und Raumschiff Enterprise Serien der 70er Jahre war die Projektion von virtuellen Elementen in die reale Umgebung noch eine technisch erzeugte, filmische Illusion, die weit in der Zukunft spielte. Heute ist sie Realität: Augmented Reality Design (AR-Design) schafft das, was sich in der Zeit der Star Treck-Serien noch wie Zukunftsmusik anhörte. „Mit Augmented Reality, also erweiterter Realität, lassen sich Produktsimulationen in 3D in der realen Welt einbinden. Dabei geht es nicht darum, wie bei Virtual Reality eine vollständig virtuelle Welt zu erschaffen, sondern virtuelle Elemente wie zum Beispiel Möbel oder Gestaltungselemente virtuell in die reale Welt zu übertragen“, erklärt Dipl.-Ing. Markus Binz von der Design Agentur Idee & Design. Das Unternehmen hat sich auf AR-Design für Webshops spezialisiert.

AR-Design: Virtuelle Produktsimulation mit mobilem Endgerät

Wer heute ein Iphone 13 kauft, hat die AR-Design fähige Kamera bereits inklusive. Denkbar ist aber auch eine Darstellung über eine AR-Brille. „AR-Design gilt als einer der Megatrends im E-Commerce. Webshops namhafter Händler wie otto.de oder Amazon sind bereits dabei, AR-Design einzubinden“, stellt Markus Binz heraus. Mit AR-Design Anwendungen taucht der Nutzer nicht wie bei VR komplett in die virtuelle Welt ein, sondern kann digitale Produktdarstellungen in sein privates Umfeld transferieren und ausgiebig testen. Die Produkte wie Möbelstücke oder eine Gartengestaltung zum Beispiel lassen sich über das Surface eines mobilen Endgerätes in der Umgebung anschauen, für die sie gedacht sind und an variablen Stellen platzieren. „Das geht über 2D- und 3D-Darstellungen weit hinaus“, betont Markus Binz. AR-Design Dateien lassen sich in verschiedenen Farbvarianten, mit unterschiedlichen Texturen und Größen einbinden, sodass unterschiedliche Produkt-Varianten abrufbar sind.

Wie entsteht ein AR-Design?

Um AR-Design Elemente zu erzeugen, wenden die Grafiker von Idee & Design verschiedene Verfahren an. Zum einen lassen sich über Fotogrammmetrie fotografische Scans des Produkts erzeugen, die digital nachbearbeitet werden. Aus vielen Bilddaten und Parametern entsteht so Schritt für Schritt ein digitaler Zwilling des Artikels. Dieses Verfahren eignet sich für detailreiche, komplexe Objekte. Zum anderen lässt sich das Produkt digital nachbauen, um ein digitalgetreues und realistisches Abbild des Produkts für AR Anwendungen auf digitalen Endgeräten zu erzeugen. Ziel dabei ist es, die Datenmenge denkbar gering zu halten (Low Poly).

Mit AR-Design können Kunden virtuelle Produkte in der realen Welt testen

Was früher nur über eine App denkbar war, lässt sich heute ganz einfach über das Smartphone umsetzen: Über AR Design können Online-Handler in eine neue Form der Interaktion mit ihren Kunden eintreten, ihnen Mehrwert bieten und neue Kaufanreize setzen. Was genau steckt dahinter? „AR Design ist die Verbindung von realer und virtueller Welt: Über ein Smartphone holen sich Kunden von Online-Shops virtuelle Produktdarstellungen und zusätzliche Informationen über eingeblendeten Text in ihre persönliche Lebenswelt. Damit lässt sich nicht nur das Einkaufserlebnis bereichern, sondern zugleich die Markenbekanntheit steigern“, ist Markus Binz überzeugt. Der Ingenieur ist Geschäftsführer von Idee & Design, einer Grafik-Agentur, die sich auf AR Design spezialisiert hat.

Vorteile von AR Design in Web- und Onlineshops

Mit Blick auf AR Design spricht Markus Binz von einer hohen Relevanz für den digitalen Einzelhandel. Denn die Vorteile liegen auf der Hand: Bereits vor dem Kauf prüfen, wie der neue Schreibtisch ins Büro passt, unterschiedliche Produktvarianten ausgiebig testen – das ist über AR- Design ganz leicht umsetzbar. „Usability und Spaßfaktor sprechen absolut für die Einbindung von Augmented Reality in Webshops. Vor allem Onlineshops, die auf Kunden am digitalen Endgerät zielen, profitieren von dieser Technologie zur Produktdarstellung. Und es gibt noch einen Pluspunkt: Wenn Kunden Produkte vor dem Kauf in ihrer Umgebung testen können, verringert das unter Umständen die Retoure-Raten“, beschreibt Markus Binz. Über moderne Web-Plug-Ins lassen sich AR-fähige Dateien in nahezu jedem Webshop integrieren.

AR Design erzeugt Unterhaltungswert und setzt Kaufanreize

Einmalige Kauferlebnisse, Live- Produkttests, neue Zugänge zum Kunden – Marketing-Experten sehen erhebliches Potenzial von Augmented Marketing im Onlinehandel. „Mit AR Design stellen Onlineshops von passiv auf aktiv um. Kunden können so mit virtuellen Elementen im Shop interagieren, statt passiv Informationen zu sammeln. Dazu kommt ein hoher Unterhaltungswert, der nicht nur Kaufanreize setzt, sondern auch neue Kunden anspricht. AR-Design hebt das Online-Shopping damit auf das nächste Level, mit spürbaren Auswirkungen auf Konversionsraten und Umsätze“, prognostiziert Markus Binz.

Konversionsraten und Umsätze im Online-Handel über AR-Design steigern

Analysten sprechen bereits von einem Mega-Trend: AR-Design im Online-Handel hat nach Einschätzung von Marketing-Experten ein erhebliches Potential. „Einkaufserlebnisse wie im Laden innerhalb der eigenen vier Wände erzeugen – das ist das Ziel von Augmented Reality“, beschreibt Diplom-Ingenieur Markus Binz, Geschäftsführer von Idee & Design. Das Unternehmen ist eine der derzeit noch wenigen Kreativ- und Design- Agenturen in Deutschland, die bereits AR-Design in ihrem Portfolio anbieten.

AR-Design bietet einen hohen Informationswert

Markus Binz verweist dazu auf eine aktuelle Studie für den HandelsMonitor, wonach 85 Prozent der Experten bessere Kundenerlebnisse im stationären Handel bzw. im privaten Umfeld der Kunden vorhersagen. Denn AR-Design verhilft dazu, sowohl im Ladengeschäft Produkte, um virtuelle Informationen zu erweitern bzw. das virtuelle Angebot im privaten Umfeld zu testen. „Die Entscheidungsfindung für oder gegen ein bestimmtes Produkt wird somit durch AR-Design durch einen zusätzlichen, hohen Informationswert unterstützt. Ein Beispiel: Sie können schon bevor Sie ein bestimmtes Produkt in den Warenkorb legen ausprobieren, wie sich beispielsweise ein Kinderbett zwischen Schreibtisch, Sitzsack und Schlagzeug einfügt“, beschreibt Markus Binz. Mit diesem erweiterten Einkaufserlebnis lassen sich sowohl Konversionsraten als auch Umsätze steigern, betonen Marktanalysten.

Mit AR-Design das Shoppingerlebnis im Onlinehandel aufwerten

Mit AR-Design der Produkte in Online-Shops stehen 3-D-Modelle zur Verfügung, die sich mit Hilfe eines digitalen Endgerätes in die reale Umgebung des potenziellen Käufers integrieren lassen. „Händler erhoffen sich von einem passgenaueren Entscheidungsprozess im Online-Handel mit AR weniger ineffiziente und logistisch aufwendige Retouren“, berichtet Markus Binz. AR-Design kann nach Einschätzung des Design-Experten zudem dazu beitragen, dass Kunden sich eher dazu entscheiden, Artikel in ihren digitalen Warenkorb zu legen. Denn mit AR-Design wird das Onlineshopping persönlicher, interaktiver und weckt Emotionen ähnlich dem Einkaufserlebnis im stationären Einzelhandel. „AR-Design wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf den Handel aus. Kunden fühlen sich besser informiert, beschäftigen sich länger mit dem infrage kommenden Produkt, probieren aus und haben Spaß dabei. Das erhöht die Kundenzufriedenheit und fördert die Bindung an den Händler“, bilanziert Markus Binz.

Wie Webshops und digitale Kaufhäuser von AR-Design profitieren können

Kunden in ihrer Inspirationsphase abholen – darauf zielen heute immer mehr Webshops ab. Der Weg dahin führt über individualisierte Einkaufserlebnisse, unterstützt durch moderne Produktdarstellungen zum Beispiel über AR-Design. Ging es zu Beginn der rasanten Entwicklung im Online-Handel und in digitalen Kaufhäusern darum, Kunden zu erreichen, die gezielt nach bestimmten Produkten suchen, sogenannte Bedarfskäufer, wollen sich Verbraucher heute im Internet inspirieren lassen. „Das Einkaufserlebnis im stationären Einzelhandel ins heimische Wohnzimmer holen, das funktioniert über AR-Design Angebote in Webshops“, erklärt Dipl.-Ing. Markus Binz von der Design Agentur Idee & Design. Sein Unternehmen ist eine der derzeit noch wenigen Agenturen, die AR-Design für Webshops anbieten.

AR-Design als virtuelles Shopping-Erlebnis nutzen

Wie genau funktioniert das virtuelle Shopping-Erlebnis mit AR-Design? Markus Binz erklärt: „Mit AR-Design lassen sich Produkte wie zum Beispiel Möbel in 3D in die reale Umgebung des Kaufinteressenten projizieren. Das funktioniert ganz einfach mit Hilfe eines mobilen Endgeräts, über das sich das Möbelstück in AR-Design virtuell an der Stelle platzieren lässt, an der es nach dem Kauf stehen soll. So lässt sich virtuell die Wirkung des Produkts im Raum testen und es entstehen neue inspirative Momente beim Online-Shopping, die den Entscheidungsprozess für oder gegen ein Produkt fördern können. Besonders Produkte aus dem Bereich Möbel, aber auch Gartengestaltung und -design oder Wohnaccessoires sind für eine Darstellung in AR-Design besonders geeignet.

Hochwertige Produktinszenierung mit AR-Design

Mit Unterstützung von AR-Design lassen sich Produkte in Webshops ganz neu inszenieren. Große Online-Shops investieren derzeit ausgiebig in die diese digitale Option, Produkte virtuell in der Realität in Szene zu setzen und Kunden damit ein einzigartiges Shopping Erlebnis zu eröffnen. Neben der Darstellung des Produktes in verschiedenen Größen, Farben und Texturen lassen sich mit AR Overlay Texte neben oder transparent vor dem Objekt einblenden, um weitergehende Informationen anzubieten. „Mit AR-Design eröffnen wir Webshop-Kunden realitätsnahe Zugänge zum Produkt ihres Interesses, die vergleichbar sind mit dem Einkauf im stationären Einzelhandel. Webshops können so von höheren Konversionsraten und Umsätzen sowie weniger Retouren profitieren“, fasst Markus Binz zusammen.